4. Die Georeferenzierung der Fotos erfolgt “on the fly” während der Erstellung des Fotos im Flug oder im Backoffice im Rahmen der Weitervearbeitung der Fotos. Zu jedem Bild werden die Lagedaten (Hochwert, Rechtswert und Höhe) in die Metadaten des betreffenden Fotos eingestellt.
5. Einlesen der georeferenzierten Bilder in ein Spezialprogramm für photogrammetrische Auswertungen. Kalibrierung der Daten auf ein Koordinatensystems (UTM 32; Graus-Krüger, etc.) erfolgt bei der Bearbeitung der Passpunkte.
6. Berechnung der Dichten Punktwolke: in dem gezeigten Beispiel werden für 0,6 ha 37,5 Mio. Punkte erzeugt.
7. Vermaschung dieser Punkte zu 8,2 Mio. Flächen (Dreiecken).